"Das erste Quartal 2020 wurde durch die gesellschaftlichen Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie beeinträchtigt", eröffnete CEO Martin Lundstedt in seinem Kommentar zu den jüngsten Ergebnissen der Volvo Group. "Diese begannen im Februar, unsere Betriebe in China zu beeinträchtigen, und hatten ab Mitte März schwerwiegende Auswirkungen auf den Konzern, als unsere globale Lieferkette unterbrochen wurde und die Produktion in den meisten Teilen unserer Betriebe zum Stillstand kam." 

"Die reduzierte Produktion und die geringere Nachfrage haben sich im ersten Quartal negativ auf den Umsatz und das Ergebnis des Konzerns ausgewirkt", sagte er weiter. "Der Nettoumsatz ging um 15 % auf 91,4 Mrd. SEK (9 Mrd. $) zurück. Unser bereinigtes Betriebsergebnis belief sich auf 7,1 Mrd. SEK (704 Mio. $) mit einer Marge von 7,8 %." Als einer der größten schwedischen Arbeitgeber in der Privatwirtschaft mit weltweit 100.000 Mitarbeitern - davon 20.000 in Schweden - stellte Lundstedt fest, dass etwa 50 % oder 50.000 Mitarbeiter beurlaubt waren.

Die Ergebnisse für das erste Quartal enthielten auch die Leistungszahlen für das Marinegeschäft von Volvo Penta, das am Ende des Berichtszeitraums zu schwächeln begann...

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